Gesundheitliche Vorteile der Zen Meditation sind unter anderem das Lindern von Verspannungen, Kopfschmerzen und Stress.

Gesundheitliche Vorteile der Zen Meditation

Zen Meditation baut Stress ab und hält Alterserscheinungen auf

Dass Meditation lernen der Gesundheit zuträglich ist, dürfte allgemein bekannt sein. Die ruhige Haltung, das tiefe Entspannen helfen, Abstand vom stressigen Alltag zu nehmen. Die Auswirkungen von Stress, insbesondere auf das Herz-Kreislauf-System, den Stoffwechsel, den Hormonhaushalt und sogar so offensichtliche Dinge wie Verspannungen und Kopfschmerzen werden durch regelmäßige Meditationen gelindert.

Zen Meditation bedeutet extreme Ruhe

Meditation lernen in christlichen Klöstern, im Rahmen von Yoga oder anderen Kursen bedeutet normal, dass Gegenstände, Ambiente oder Musik zu Hilfe genommen werden. Die Meditierenden konzentrieren sich auf die Musik, die Gegenstände oder ein bestimmtes Gefühl und gewinnen durch diese intensive Konzentration Abstand zum Alltag. Sie gehen entspannt, ruhig und gut gelaunt aus der Meditation hervor. Zen Meditation kommt ohne Hilfsmittel aus. Diese Form der Meditation stellt die Achtsamkeit gegenüber dem eigenen Körper in den Mittelpunkt. Die Meditierenden konzentrieren sich nicht auf etwas, das außerhalb des Körpers liegt. Vielmehr versuchen sie, in der Ruhe ihr Inneres verstärkt wahrzunehmen.

Wiederholte Zen Meditationen schaffen einen Ausgleich zum Alltag, leisten Stressabbau und geben mehr Energie. Aber sie haben auch weitere gesundheitliche Vorteile: Die Meditierenden lernen, auch im Alltag immer wieder sich selbst wahrzunehmen und die Umgebung auszublenden. Die materielle Welt verliert an Wert. Das hat Vorteile für die Gesundheit, denn auch Trends und Mode werden nicht mehr als soziale Kontrolle wahrgenommen, der dadurch indizierte Stress ist weg.

Zen Meditation ist nicht religiös

Der Zen ist zwar eine japanische Entwicklung des Buddhismus, der bereits auf seinem Weg von Indien über China nach Japan eine eigene Prägung erfuhr. Zen versucht, sich von weltlichen Zwängen, Regeln und Ordnungen zu befreien. Im Zazen spielt zudem die große Leere als befreiender Zustand eine wichtige Rolle. Aber außer ihrem Ursprung hat die Zen Meditation mit dem Buddhismus nicht viel zu tun. Es sei denn, Du siehst in der besonderen Achtung, die Du Dir selbst und in der Folge Deinen Mitmenschen entgegenbringst, einen typisch buddhistischen Zug … Meditation lernen ist aber generell unabhängig von jeglicher Religionszugehörigkeit.

Bei der Meditation selbst spielt die Religion keine Rolle, auch keine untergeordnete. Du schaffst es, allein durch die entspannte Haltung und die geistige Leere mehr Energie zu gewinnen, einen Ausgleich zum Alltag zu schaffen und aktiven Stressabbau zu erlernen. Deine Gesundheit profitiert. Meditation lernen macht also durchaus Sinn – vor allem Zen Meditation.

Gesundheitliche Vorteile der Zen Meditation

Im Rahmen einiger Studien konnte zwar nachgewiesen werden, dass sich die graue Masse rund um die Amygdala, also der für Stress und Müdigkeit, Aggressionen und besonders starke Emotionen zuständigen Gehirnregion, unter dem Einfluss regelmäßiger Meditation deutlich sichtbar zurückbildet. Gleichzeitig wurde die Gehirnregionen, die für Mitgefühl, Empathie, Verständnis, Rücksichtnahme und das Einnehmen anderer Positionen zuständig ist, besser vernetzt und stärker ausgebaut. Die Untersuchungen im fMRT zeigten aber nicht, ob diese Neuausrichtung des Gehirns auf der Ebene der Nervenzellen dauerhaft ist. Die Langzeitstudien zu dieser Fragestellung laufen noch. Andere gesundheitliche Vorteile konnten aber ebenfalls inzwischen festgemacht werden: Es gilt als gesichert, dass Meditation lernenden Blutdruck senken und das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen positiv beeinflussen kann. Meditation lernen alleine ist aber nicht alles: Du musst dran bleiben. Denn diese Effekte verschwinden wieder, wenn Du nicht regelmäßig meditierst.

Meditation lernen

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