Ablauf einer Zen Meditation

Zen Meditation in der vita Zen Lounge in Salzburg – der Große Bodhisattva Weg

Die Zen Meditation entspricht einer Strömung, die aus den Denkprozessen einer buddhistischen Meditationsschule des 6. Jahrhunderts entstanden ist. Bei den Übungen geht es darum, alles abzulegen, von der eigenen Meinung über seine Bestimmung bis hin zur eigenen Situation. Im Großen Bodhisattva Weg gilt nur der Augenblick, ohne Subjekt, Objekt, Innen oder Außen.

 

Meditation lernen für Anfänger und Meditieren für Fortgeschrittene

In der vita Zen Lounge in Salzburg könne Anfänger wie auch Fortgeschrittene alles über die Zen Meditation lernen. Regelmäßige Seminare, Workshops sowie Meditations-Übungen helfen dabei, Klarheit und Konzentration für das Wesentliche zu entwickeln. Ein grundlegendes Ziel ist, Kraft aus Gelassenheit zu gewinnen. Wenn du dich wieder einmal fühlst wie aus der Bahn geworfen, dann bringt tägliches meditieren Ruhe und Struktur in deinen Alltag.

 

Regeln zur Vorbereitung der Zen Meditation

Du hast bereits alles in dir, was du brauchst. du musst dir nur genug Zeit und Ruhe nehmen, um das Verborgene zu befreien und zu entfalten. Der ideale Zeitpunkt zum Meditieren ist der Morgen noch vor dem Frühstück. Auch der Meditationsort sollte entsprechend den Regeln sauber und ruhig sein und einladend wirken. Wichtig ist zudem bequem sitzende Kleidung. Ein mit Naturfaser und Baumwollstoff gefülltes Kissen (Zafu) und die Kissenunterlage Zabuton sind optimal für richtiges Sitzen. Kerzen oder Räucherstäbchen können die Wahrnehmung unterstützen und die Gedanken beflügeln.

 

Haltung und Ablauf der Zen Meditation

Bereits beim Meditation Lernen übt man eine aufrechte Körperhaltung mit einem nach oben gewandten Kopf. Die Hände sollen entspannt ineinander ruhen (linke Hand in der Rechten), wobei sich die Daumenspitzen in einer waagerechten Linie leicht berühren. Die halbgeschlossenen Augen blicken weich zum Boden oder zur Wand, ohne einen bestimmten Punkt zu fixieren. Geatmet wird mit geschlossenem Mund bewusst in den Unterbauch und langsam wieder heraus. Erst wenn die Atmung ruhiger ist, überlass sie Deinem Körper und konzentriere Dich im weiteren Ablauf auf das reine Nichts.

 

Die Übungen der Zen Meditation

Meditieren übt sich am besten in der sogenannten Zen Zazen, einer Haltung, die man nach dem Hinsetzen einnimmt, wie in den vorigen Abschnitten beschrieben. Nachdem du dich für einen guten und festen Sitz zurechtgerückt hast, darfst du dich während der festgesetzten Zeit (empfohlen werden tägl. 25 Minuten) nicht mehr bewegen. Danach zählst du durchgehend dein Ausatmen bis jeweils 10, egal, ob dies flach oder tief, schnell oder langsam geschieht. Anfänger, die sich mit der vollkommenen Stille noch schwer tun, können sich in der Zen Lounge in Salzburg die Zen Meditation durch leise Meditationsmusik erleichtern.

 

Die Wirkung der Zen Meditation

Nach einer Meditation fühlst du dich konzentrierter und stabiler im Umgang mit Menschen. Du strahlst eine Ruhe aus, die sich auf die Anderen überträgt und schaffst so ein angenehmes Umfeld. Eine weitere Wirkung ist mehr Selbstsicherheit in Stresssituationen, indem du jetzt Deine Atmung kontrollierst und so besonnener reagierst. Ein geschärfter Blick entrümpelt die Sicht in deinem Alltag. Gleichzeitig achtest du verstärkt auf deine Körperhaltung. Da der Geist des Zen nicht nach der Meditation endet, wird er für dich zur allumfassenden Lebenseinstellung.

Zen Meditation und Yoga: Eine Kombination als perfekter Ausgleich

Zen Meditation und Yoga: Eine Kombination als perfekter Ausgleich

Stress ist ein großes Problem in unserer Gesellschaft. Immer mehr Pflichten prallen auf dich ein und die Verantwortung im Alltag steigt stetig an. Hinzu kommt, dass du heute kontinuierlich erreichbar bist und kaum noch Zeit für dich hast. Die innere Balance ist nicht mehr vorhanden, du fühlst dich ausgebrannt und von den Anforderungen an dich überrollt. Es gibt Wege, wie du deine innere Balance wiederfinden und zur Ruhe kommen kannst.

Yoga und Meditation stärken Deine Achtsamkeit und innere Balance

Für deine innere Balance ist es wichtig, den Kopf freizubekommen und das Körperbewusstsein zu stärken. In der Zen Meditation wendest du dich dem Inneren zu und konzentrierst dich allein auf dich selbst und dein Bewusstsein. Der Alltag entfernt sich und du denkst an nichts, was dich stressen und fordern kann. Damit die Meditation wirkt und dich zu mehr Achtsamkeit führt, solltest du die Techniken der Meditation lernen. Während die Zen Meditation deine Gedanken befreit und mental zu mehr Entspannung führt, wirkt sich Yoga positiv auf deine Körperlichkeit aus. Auch hier lernst du, was dir gut tut und wie du den Stress von dir abfallen und dich auf dein Selbst konzentrieren kannst. Die Kombination aus Anspannung und Entspannung deiner Muskeln sowie die Konzentration auf deine Atmung versetzt dich in ein Gefühl der Ruhe. Yoga ist gleichzeitig Sport, aber auch eine Form der Meditation, da du dich bei allen Übungen auf dich und deinen Körper fokussierst und so zu einem neuen (Selbst)Bewusstsein findest.

Meditieren lernen: Dein Start in einen bewussten Lifestyle

Willst du die Meditation lernen, empfiehlt sich eine Kombination aus Yogaübungen und der Befreiung deines Geistes. Die beiden Techniken sind eng miteinander verbunden und öffnen Dir einen neuen Weg zur Stressbewältigung und inneren Balance. Meditieren lernen kannst du in der vita Zen Lounge, egal ob du Anfänger bist oder bereits Erfahrungen mit Übungen zur Achtsamkeit gesammelt hast. Mit ein wenig Übung kannst du die Zen Meditation allerorts und jederzeit anwenden, wodurch Stress nicht länger zu deinen Begleitern im Alltag gehört. Die Einkehr in dein Inneres schärft Deine Sinneswahrnehmung und schenkt dir Klarheit. Trainings in der vita Zen Lounge werden dein Leben positiv verändern und dir Wege aufzeigen, die deine innere Balance wiederherstellen und dich bewusster leben lassen. Die tägliche Reizüberflutung nimmt kontinuierlich zu. Durch die Zen Meditation kannst du dich außen vorstellen und zu mehr Achtsamkeit finden.

Klarheit und die Einkehr in Deine innere Mitte

Yoga und Meditieren lernen führt dich in eine mentale und körperliche Freiheit. Selbstbestimmt siehst du Dinge viel klarer, beruhigst dich durch die Konzentration auf die Atmung und wählst einen Weg, den du im Alltag anwenden kannst. Durch die sportlichen Übungen des Yogas stärkt du deine Muskulatur und wirst positiv auf die Körperhaltung ein. Du gehst bewusster, sitzt bewusster und trittst anderen Menschen mit einem gestärkten Bewusstsein gegenüber. Nach dem du die Techniken erlernt hast, kannst du sie überall anwenden und dich jederzeit in einen Zustand der absoluten Ruhe bringen. 15 Minuten täglich meditieren stärkt dein Bewusstsein.

3-Tages Zen, Yoga und Meditation Retreat buchen

Im November 2017, sowie im Jänner und März 2018 finden Zen, Yoga und Meditation Retreats im schönen Schloss Mondsee statt. Alle Informationen zur Veranstaltung, Verpflegung, Kosten und Unterkunft findest du hier auf unserer vita Zen Lounge Homepage >>

Unterschiede: Soto-Zen und Rinzai-Zen

Zen bedeutet wörtlich übersetzt Meditation. Dieser Begriff leitet sich von der althergebrachten Sprache Sanskrit ab. Im Laufe der Zeit haben sich unterschiedliche Stile bei der Zen-Meditation entwickelt, deren Schwerpunkte und Lehren von bestimmten Meistern geprägt sind. Diese Schulen sehen sich nicht als Religion, sondern als didaktische Systeme, dem ein geistiges Training für die Kontrolle der Gedanken unterliegt.

Meditation als Schlüssel zu mehr Achtsamkeit

Durch die Meditation erlernt der Ausübende stets ganz präsent sein, im hier und jetzt zu verweilen. Meditative Grundübungen manifestieren den jetzigen Augenblick und dehnen die Achtsamkeit auf alle täglichen Handlungen und Gedanken aus. Der Hauptakzent dieser Übungen liegt stets auf einem Bezug zum Alltag. Beim Zazen wird das Meditieren in einer sitzenden Position praktiziert, diese Form hat sich mittlerweile weltweit etabliert.

Die Rinzai-Lehre

Die Rinzai Schule wurde vom Meister Eisai geprägt, der von 1141-1251 in Japan gelebt hat. Diese Traditionslinie stellt einen längeren Reifeprozeß dar und beeinflusste maßgeblich die Meditationslehre in Japan. Eisai unternahm einige Chinareisen, die einen wichtigen Grundstein für seine Lehren bildeten. Im Jahr 1195 gründete er den ersten Zen-Tempel in Japan und verfasste wichtige Bücher, die sich mit diesem Thema befassten. Eisai war ein vielseitig begabter Mann, der beim kaiserlichen Hof ein hohes Ansehen genoss. Auf diese Weise war es ihm mögliche, weitere Tempel zu gründen. Aus China brachte er Teesamen mit und legte Tee-Pflanzungen an. Das Getränk hat im ganzen Land mittlerweile einen Kultstatus erreicht, der sich in den komplizierten Teezeremonien wieder spiegelt. Eisai war der Auffassung, dass die Zen-Lehre die Quintessenz des Buddhismus verkörpert. Dabei sind die Meditation und Erleuchtung von grundlegender Bedeutung. Dank seiner zahlreichen Schüler wurde das Werk von Eisai weiter geführt, mit einem engen Kontakt zu chinesischen Zen-Schulen. Die Rinzai-Schule wurde von vielen bedeutenden Zen-Meistern geprägt, deren Einfluss auf die japanische Kultur noch bis heute spürbar ist.

Die Soto-Lehre

Als spirituelles Konzept wurde die Soto-Lehre von dem buddhistischen Mönch Dogen aus China in sein Heimatland Japan eingeführt. Dieser Mönch lebte von 1200-1254 und verbreitete die Zen Lehre ausgehend von seinen Erfahrungen und Erlebnissen. Bei dieser Praxis spielt das Shikantaza eine wichtige Rolle, das bedeutet übersetzt: einfach nur sitzen. Das Bewusstsein ist hellwach und vollkommen offen, sodass der Meditierende alles um sich herum wahrnehmen kann. Allerdings sollte dieser nicht auf die inneren Gedankenzüge reagieren. Auf diese Weise entwickelt sich ein Zustand der offenen, reinen und universalen Bewusstheit. Im Gegensatz zu den anderen Lehren sitzt der Meditierende dabei mit dem Gesicht zur Wand und nicht zum Raum ausgerichtet. Dogen wird heutzutage als der bedeutendste Zen-Meister von Japan angesehen und von allen buddhistischen Schulen als ein Heiliger verehrt.

Der Unterschied der beiden Zen-Schulen

Bei der Soto-Praxis handelt es sich um eine rezeptive Form des Meditieren, bei der Rinzai-Praxis um eine Meditationsform durch Konzentration. Die Rinzai-Schule zeichnet sich durch das Zazen, die Gartenkunst, Tee-Zeremonien, Kampfkünste und die Koan-Arbeit aus. Im Unterschied dazu besteht die Hauptlehre der Soto-Schule in der immanenten, buddhistischen Natur aller Wesen, sowie der Identität von Übung und Erleuchtung. Neben Zazen und Zeremonien spielt das Herz-Sutra beim Meditieren eine wichtige Rolle.

Mehr über Zen und seine Wirkung erfährst du hier >>

Meditation macht glücklich

Zen – seit Jahrtausenden hilft Meditation, Glück zu finden

Die Suche nach dem glücklich sein ist kein Phänomen der Neuzeit. Schon im alten China und später in Japan lehrten Zen-Meister Methoden, um durch das Meditieren innere Klarheit zu gewinnen. Wer loslassen kann, hat einen großen Schritt in Richtung  Entspannung und Zufriedenheit getan. Meditation macht glücklich.

Meditieren lernen – wie funktioniert das?

Zen ist keine Religion, auch wenn oft von Zen-Buddhismus gesprochen wird. Zen dreht sich darum, eine Aktivität so tief zu erlernen und zu erfahren, dass während ihrer Ausübung der Verstand Pause machen kann. Klassische Meditation findet meist im Sitzen statt. Andere weiterverbreitete Disziplinen im Zen sind das Gehen, das Rezitieren oder wiederholte Tätigkeiten wie Bogenschießen oder Blumen stecken. Immer aber soll die Beschäftigung dahin führen, dass die Gedanken nicht mehr um den Alltag kreisen, sondern sich frei entfalten. Zen-Lehrer unterstützen Dich dabei, Achtsamkeit und Gelassenheit zu entwickeln. Meditieren kann anfangs viel schwieriger sein, als Du vielleicht gedacht hast. So in die Meditation zu versinken, dass äußere Einflüsse automatisch ausgeklammert werden und das innere Ich zum Vorschein kommt, funktioniert selten von heute auf morgen. Sich Zeit zum täglichen Meditieren zu nehmen und Zen in den Alltag zu integrieren, hilft dabei, das Herz wahrzunehmen und sich glücklicher zu fühlen.

Zen ist zeitlos

„Lerne loszulassen, das ist der Schlüssel zum Glück“, sagt Buddha. Daran hat sich über die Jahrtausende nichts geändert, auch wenn heute unentwegt Smartphones piepsen, der Kontostand Grund zur Sorge bedeutet oder etwa Probleme bei der Arbeit Dich scheinbar unendlich beschäftigen. Glücklich sein hängt nicht von äußeren Umständen ab, sondern stellt sich dann ein, wenn innere Balance gefunden wird. Meditation erleichtert, die Gedanken zu ordnen, Klarheit zu erlangen. Meditation führt zur Entspannung, transportiert Gelassenheit und lehrt Achtsamkeit. Der Pfad zur Zufriedenheit führt über Herz und Seele, der Verstand allein kann kein Glück produzieren.

Meditation macht glücklich

Glücksgefühle sind manchmal zwiespältig. Natürlich kann das neue hübsche Kleid, das neue Auto oder beruflicher Erfolg kurzzeitig Glücksgefühle auslösen. Aber solche Stimulationen sind temporär, lassen sich nicht beliebig wiederholen. Meditieren hingegen zielt darauf hin, eben gerade durch Loslassen glückliche Momente hervorzurufen. Dein Körper kann Glückshormone auch ohne äußere Einflüsse ausschütten. Zen-Meditation steht für alte Handreichungen abseits von Klischees und Bevormundungen. Sie hat stets über kulturelle, religiöse und geografische Grenzen hinweg ihren Stellenwert in den Gesellschaften weltweit bewiesen. Meditieren lernen ist kein Muss, sondern bedeutet vielmehr eine Tür zum selbstbestimmten Leben, zur Wiederbesinnung auf das Wesentliche. Wer sich selbst achtet, wer sich auf sich selbst einlässt beim Meditieren, kommt dem Glücklich sein näher. Und dann kannst Du mit Gelassenheit und Achtsamkeit auch andere daran teilhaben lassen, was Zufriedenheit und Klarheit wirklich bedeutet.

Probier Meditation doch einfach mal aus – Zen Meditation lernen >> in der vita Zen Lounge in Salzburg.

Balance wieder finden mit Zen Meditation und Yoga

Zen Meditation und Yoga – eine perfekte Kombination

Hektik und Reizüberflutung bestimmen zunehmend den Alltag. Medititation kann dabei helfen, wieder zur Ruhe zu kommen und sich selbst wiederzufinden. Yogaübungen helfen beim Stress abbauen und beim inneren Ausgleich . Die Kombination aus Meditations- und Yogaübungen erweist sich als heilsam für Körper und Geist. Wer regelmäßig meditiert und die traditionellen Atem- und Körperübungen ausführt, kann sich besser auf das Wesentliche konzentrieren, wird wach und leistungsfähig.

Stress abbauen und die innere Balance wieder finden

Stress ist ein Phänomen, das sich durch alle Schichten der modernen Gesellschaft zieht. Kinder und Jugendliche sind davon genauso betroffen wie Erwachsene. Die Höhe des Einkommens, die berufliche und soziale Stellung – das alles scheint bei der Bewältigung von Stress eine eher untergeordnete Rolle zu spielen. Hausfrauen und Arbeitslose sind ebenso betroffen, wie Manager großer Unternehmen >>. Wie gut es dem Einzelnen gelingt, mit den alltäglichen und beruflichen Anforderungen umzugehen, scheint vor allen Dingen von persönlichen Eigenschaften abhängig zu sein. Die Einstellung zum persönlichen Leben, die Sicht auf das eigene Ich, der aufmerksamen Umgang mit sich selbst und den Mitmenschen – von solchen individuellen Faktoren hängt es im entscheidenden Maße ab, ob uns Stress stark oder krank macht. Doch diese individuellen Besonderheiten sind nicht unabänderbar. Eine bewährte Möglichkeit, die nötige Gelassenheit und die innere Ruhe zu entwickeln, bietet die Kombination aus Zen Meditation und Yoga.

Achtsamkeit trainieren, um im Alltag leistungsfähiger zu sein

Wer in kritischen Situationen ruhig und gelassen agieren will, muss sich auf das Wesentliche fokussieren. Genau das aber fällt vielen Menschen, die unter Stress leiden, sehr schwer. Im Lärm des Alltags haben sie es verlernt, die innere Stimme zu hören. Meditation wird seit vielen Jahrhunderten praktiziert, weil die innere Unruhe offensichtlich schon immer Menschen von innerer Unruhe geplagt waren. Die Übungen der Zen Meditation haben ihren Ursprung im Buddhismus. Doch diese traditionelle Meditation lässt sich völlig losgelegt von religiösen oder philosophischen Grundsätzen praktizieren. Wer regelmäßig meditiert, trainiert seine Fähigkeit sich zu konzentrieren, findet innere Orientierung und wird gelassener. Mit gestärktem Selbstvertrauen ist es möglich, mutig zu sein und immer wieder Kraft für den Alltag zu schöpfen. Die Erfahrung zeigt, dass Meditation noch effektiver wirkt, wenn sie durch Yoga-Übungen begleitet wird. Die Grundlagen beider Techniken lassen sich unter Anleitung speziell geschulter Lehrer erlernen. Wer von dem Gelernten langfristig profitieren will, integriert die erlernten Übungen in seinen Alltag.

Zen Mediation und Yoga – ein Weg, der jedem offen steht

Gesundheit ist ein wertvolles Gut. Auf jeder Glückwunschkarte oder jedem Neujahrsgruß steht der Wunsch nach Gesundheit ganz oben. Und dennoch gehen die meisten Menschen recht sorglos mit sich selbst um. Viele ignorieren die Signale des eigenen Körpers und reagieren erst, wenn es fast zu spät ist. Es hängt nicht allein von unseren genetischen Voraussetzungen ab, ob wir alt werden. Wer seinen Körper und Geist lange fit erhalten möchte, muss rechtzeitig Stress abbauen und einen Ausgleich zur beruflichen und familiären Aufgaben finden. Wichtige Schlüssel für ein langes, gesundes Leben sind innere Balance und Achtsamkeit für sich selbst. Zen Meditation und Yoga bieten jedem die Möglichkeit, diesen Weg zu finden.

 

Die vita Zen Lounge bietet regelmäßig Yoga & Meditation Workshops an. Hier findest du weitere Informationen und die Termine >>

Bekannte Zen-Meister

Ein für den Zen Buddhismus zentraler Satz steht im Zutíng Shìyuàn von Mùan Shànqing aus dem Jahr 1108. Er lautet: „Eine besondere Überlieferung außerhalb der Schriften, unabhängig von Wort und Schriftzeichen.“ Der Satz zeigt, dass sich beim Zen die Sinnsuche nicht nach außen sondern nach innen richtet. Entsprechend liegt seine Wirkung mehr im Sein und Wirken der Zen Meister als in aufgeschriebenen Weisheiten. Insofern lohnt ein Blick in vielgestaltige Geschichte der Zen-Meister.

Ein kleiner Überblick in die Geschichte von 6 der bekanntesten  Zen Meister:

Dogen Zenji

Als erster Zen Meister ist Dogen Zenji zu nennen. Dieser brachte in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts den in China kennengelernten Zen Buddhismus in seine Heimat Japan. 1223 gründete er nicht nur einen Tempel sondern auch ein Kloster mit der ersten Zen-Halle nach chinesischem Vorbild in Japan.

Wu-men Hui-kai

Zu den wichtigsten Weisheiten des Zens >> zählen kurze Anekdoten die Koan genannt werden und das man sich regelmäßig mit beispielhaften Handlungsweisen von Zen Meistern beschäftigt. Eine wichtige Sammlung solcher Koan ist das im 13. Jahrhundert durch Meister Wu-men Hui-kai verfasste Wumengan, welches 48 dieser Anekdoten enthält.

Ikkyu Sojun

Aufzählung bekannter Zen-MeisterBei Ikkyu Sojun handelt es sich um einen japanischen Dichter des 15. Jahrhunderts, welcher unter anderem als Begründer der traditionellen japanischen Tee Zeremonie in die Geschichte eingegangen ist. Vor allem aber ist er die wohl schillerndste Persönlichkeit unter den Zen-Meistern. Seine Kritiker aus der Zen Aristokratie etwa lud er zu Diskussionen gerne in Bordelle und Sake-Kneipen ein. Auch sonst war er in seinem Wesen äußerst rebellisch. Dieser Umstand hat zur Überlieferung vieler Geschichten geführt die heutzutage sogar Eingang in Mangas und Zeichentrickfilme finden.

Kodo Sawaki

Dass die Verbreitung der Lehre aber auch auf weniger lautstarke und trotzdem intensive Weise erfolgen kann zeigt das Leben von Zen Meister Kodo Sawaki. Dieser wurde 1880 geboren und trug die Lehren aus dem Kloster heraus in die Welt. Seine Übungen vollzog er vornehmlich auf der Wanderschaft durch Japan mittels der damals in Japan schon fast in Vergessenheit geratenen Meditationstechnik des Zazen. Die Beliebtheit des Lotossitzes während der Meditation ist nicht zuletzt den rastlosen Wanderungen des „Landstreichers Kodo“ zu verdanken, der seine Weisheiten im Sinne wortwörtlicher Erfahrung unter das Volk trug.

Suzuki Shunryu

Das die Reihe der großen Meister des Zens bis in unsere Tage hinein reicht zeigt das Leben von Suzuki Shunryu. Dieser wurde 1905 als Sohn eines Meisters der Soto Linie geboren und wurde bereits mit dreißig Jahren selber zum Meister. Im Zweiten Weltkrieg war Shunryu einer der prägenden Köpfe der pazifistischen Bewegung innerhalb Japans. Nach dem Krieg zog er Ende der Fünfzigerjahre in die USA und wirkte dort bis zu seinem Tod 1971 im Zen-Zentrum von San Francisco. Zu seinen Anhängern dort zählte unter anderem der spätere Apple-Gründer Steve Jobs.

Oi Saidan Roshi

Mit der wichtigste noch lebende Zen Meister ist Oi Saidan Roshi. Geboren 1915 und damit über hundert Jahre alt wirkt er noch heute als Oberpriester der Rinzai-shu-Sekte. Er hat maßgeblich an der Öffnung des Zen Buddhismus für Laien mitgewirkt und so dafür gesorgt dass auch Frauen sowie Schülerinnen und Schüler aus westlichen Kulturkreisen sich intensiver mit dessen Lehren beschäftigen können.

 

Du willst mehr über Zen und Zen-Meditation lernen? Dann besuch uns doch in der vita Zen Lounge in Salzburg >>

Die Geschichte des Zen

Im Zen-Buddhismus ist die regelmäßige Praxis des Meditierens wichtiger als das Lesen der heiligen buddhistischen Schriften. Diese Art des geistigen Trainings lehrt im Ursprung, immer im Augenblick zu sein und sich nicht von Gedanken ablenken zu lassen. Sogar das Denken an Buddha während der Meditation gilt als Ablenkung, die es zu vermeiden gilt. Daher gibt es den berühmten buddhistischen Spruch: „Triffst du Buddha unterwegs, schlag ihn mit einem Stock!“

Geschichte des Zen und Entwicklung bis heute

Der Zen-Buddhismus gilt als Strömung des Mahayana-Buddhismus aus dem 5. Jahrhundert n. Chr., der in China seinen Ursprung hatte (dort „Chan“ genannt, ein Wort aus dem Sanskrit, was so viel heißt wie Meditation oder Versenkung). Durch Mönche in Südostasien verbreitet, entstanden koreanische und vietnamesische Ableger. Ab dem 12. Jahrhundert n. Chr. kam diese Art des Buddhismus nach Japan und erhielt eine neue Ausprägung und Interpretation. Das Wort „Chan“ wurde zu „Zen“ und wurde mit diesem Namen viel später auch in den USA und im Westen verbreitet. Seit dem 20. Jahrhundert wenden sich auch Christen und Laien der Meditation zu und profitieren von der Wirkung, die diese Form des Meditierens mit sich bringt.

Was ist Zen und was kann es bewirken?

Es handelt sich nicht um eine Religion, sondern um eine Lebens- und Geisteshaltung. Es hat kein Ziel, es will nichts erreichen außer dem, was der Augenblick verlangt. Die berühmte japanische Teezeremonie ist ein beeindruckendes Beispiel dafür: Man wird eins mit den Handlungen und erfährt darin absolute Gegenwärtigkeit. In dieser Haltung und wenn man auf diese Art und Weise meditieren lernt, beruhigt man den Geist und lernt, ganz im Hier und Jetzt zu sein.
Zen-Meister stellen in der Geschichte ihren Schülern immer wieder widersprüchliche oder sinnlose Fragen. Frage und Antwort bilden das Paradox („koan“), das sich nicht durch Denken beantworten lässt, denn es gibt keine logische Erklärung für ein „koan“. Die richtige Antwort erhält der Schüler durch intuitives Verstehen und Eintauchen in das Rätsel. Dadurch kommt er der Erleuchtung ein Stückchen näher.

Meditieren lernen oder: Wie kann ich mich dem Moment hingeben?

Das regungslose Sitzen („zazen“) und das sorgsame Beobachten des eigenen Atems sind typische Merkmale einer solchen Meditation. Das Meditieren dient der Beruhigung des Geistes. Nur ein Geist, der beruhigt ist, kann die Erleuchtung erfahren. Die gewünschte Wirkung – also die Erleuchtung – kann bei ganz alltäglichen Dingen kommen – auch beim Geschirr spülen oder Schnee schippen. Voraussetzung ist die völlige Hingabe an den gegenwärtigen Moment. In Zeiten von Smartphones, ständiger Erreichbarkeit und einer digitalen Umgebung wird diese Hingabe an die Gegenwart immer schwieriger. Daher ist es gerade in der heutigen Zeit sinnvoll, meditieren zu lernen.

Die Zen Meditation kannst du kostenlos in der vita Zen Lounge in Salzburg ausprobieren. Hier geht’s zu den Terminen >>

Gesundheitliche Vorteile der Zen Meditation

Zen Meditation baut Stress ab und hält Alterserscheinungen auf

Dass Meditation lernen der Gesundheit zuträglich ist, dürfte allgemein bekannt sein. Die ruhige Haltung, das tiefe Entspannen helfen, Abstand vom stressigen Alltag zu nehmen. Die Auswirkungen von Stress, insbesondere auf das Herz-Kreislauf-System, den Stoffwechsel, den Hormonhaushalt und sogar so offensichtliche Dinge wie Verspannungen und Kopfschmerzen werden durch regelmäßige Meditationen gelindert.

Zen Meditation bedeutet extreme Ruhe

Meditation lernen in christlichen Klöstern, im Rahmen von Yoga oder anderen Kursen bedeutet normal, dass Gegenstände, Ambiente oder Musik zu Hilfe genommen werden. Die Meditierenden konzentrieren sich auf die Musik, die Gegenstände oder ein bestimmtes Gefühl und gewinnen durch diese intensive Konzentration Abstand zum Alltag. Sie gehen entspannt, ruhig und gut gelaunt aus der Meditation hervor. Zen Meditation kommt ohne Hilfsmittel aus. Diese Form der Meditation stellt die Achtsamkeit gegenüber dem eigenen Körper in den Mittelpunkt. Die Meditierenden konzentrieren sich nicht auf etwas, das außerhalb des Körpers liegt. Vielmehr versuchen sie, in der Ruhe ihr Inneres verstärkt wahrzunehmen.

Wiederholte Zen Meditationen schaffen einen Ausgleich zum Alltag, leisten Stressabbau und geben mehr Energie. Aber sie haben auch weitere gesundheitliche Vorteile: Die Meditierenden lernen, auch im Alltag immer wieder sich selbst wahrzunehmen und die Umgebung auszublenden. Die materielle Welt verliert an Wert. Das hat Vorteile für die Gesundheit, denn auch Trends und Mode werden nicht mehr als soziale Kontrolle wahrgenommen, der dadurch indizierte Stress ist weg.

Zen Meditation ist nicht religiös

Der Zen ist zwar eine japanische Entwicklung des Buddhismus, der bereits auf seinem Weg von Indien über China nach Japan eine eigene Prägung erfuhr. Zen versucht, sich von weltlichen Zwängen, Regeln und Ordnungen zu befreien. Im Zazen spielt zudem die große Leere als befreiender Zustand eine wichtige Rolle. Aber außer ihrem Ursprung hat die Zen Meditation mit dem Buddhismus nicht viel zu tun. Es sei denn, Du siehst in der besonderen Achtung, die Du Dir selbst und in der Folge Deinen Mitmenschen entgegenbringst, einen typisch buddhistischen Zug … Meditation lernen ist aber generell unabhängig von jeglicher Religionszugehörigkeit.

Bei der Meditation selbst spielt die Religion keine Rolle, auch keine untergeordnete. Du schaffst es, allein durch die entspannte Haltung und die geistige Leere mehr Energie zu gewinnen, einen Ausgleich zum Alltag zu schaffen und aktiven Stressabbau zu erlernen. Deine Gesundheit profitiert. Meditation lernen macht also durchaus Sinn – vor allem Zen Meditation.

Gesundheitliche Vorteile der Zen Meditation

Im Rahmen einiger Studien konnte zwar nachgewiesen werden, dass sich die graue Masse rund um die Amygdala, also der für Stress und Müdigkeit, Aggressionen und besonders starke Emotionen zuständigen Gehirnregion, unter dem Einfluss regelmäßiger Meditation deutlich sichtbar zurückbildet. Gleichzeitig wurde die Gehirnregionen, die für Mitgefühl, Empathie, Verständnis, Rücksichtnahme und das Einnehmen anderer Positionen zuständig ist, besser vernetzt und stärker ausgebaut. Die Untersuchungen im fMRT zeigten aber nicht, ob diese Neuausrichtung des Gehirns auf der Ebene der Nervenzellen dauerhaft ist. Die Langzeitstudien zu dieser Fragestellung laufen noch. Andere gesundheitliche Vorteile konnten aber ebenfalls inzwischen festgemacht werden: Es gilt als gesichert, dass Meditation lernenden Blutdruck senken und das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen positiv beeinflussen kann. Meditation lernen alleine ist aber nicht alles: Du musst dran bleiben. Denn diese Effekte verschwinden wieder, wenn Du nicht regelmäßig meditierst.

Meditation lernen

Du bist neugierig geworden? Dann besuch uns doch an einem unserer kostenlosen Einführungsabenden in der vita Zen Lounge in Salzburg >>. Wir freuen uns auf dich!

Meditation und Yoga – mentales und körperliches Training

 

Mit Yoga und Zen Meditation Stress abbauen und Ruhe finden

Im Beruf, in der Familie, durch soziale Medien und eine unaufhaltsame Reizüberflutung geraten Körper und Seele aus dem Gleichgewicht. Fühlst du dich häufig angespannt, überlastet oder gesundheitlich nicht wirklich gut? Dann solltest du durch Meditieren lernen, wie du dir Momente der Ruhe verschaffst und mehr Achtsamkeit auf dich und deine innere Mitte lenkst.

 

Die Kombination aus körperlichem und geistigem Training

Mentales Training setzt bisher ungeahnte Fähigkeiten frei und stärkt dich für alle Herausforderungen im Alltag. Das körperliche Training löst Verspannungen und steigert dein Wohlbefinden. Wenn du dich für eine Kombination aus Yoga und Meditation entscheidest, beanspruchst du im Training den Körper und Deinen Geist. Du lernst, wie du dich allein durch deine Atmung zur Ruhe bringen und die Balance finden kannst. Beim Meditation lernen fällt jeglicher Stress von dir ab und du fühlst dich frei und im Einklang mit der Natur. In der vita Zen Lounge kannst du die Fähigkeit der Meditation erlernen und sie als deinen Weg für mehr Gesundheit, Schaffenskraft und Achtsamkeit auf deine Person und die Umwelt erkennen. Bei der Zen Meditation dringst du tief in dein eigenes Bewusstsein ein und gelangst an einen Punkt, der deine Konzentration auf das Wesentliche lenkt und äußere Einflüsse ausblendet. Sowohl bei der Meditation wie beim Yoga lernst du, dich in Ruhe zu bringen und mit Achtsamkeit für deine innere Balance zu sorgen. Du konzentrierst dich auf deine Atmung und darauf, jeglichen Gedanken auszublenden und dabei Stress abzubauen.

 

In Kombination unterstützen dich die Zen Meditation und Yoga auf einem Lebensweg, der dich geistig und körperlich fit sowie gesund hält.

Wie kann man Meditation lernen?

 

Wer sich bisher noch nie mit dem mentalen Training beschäftigt hat, kommt mit vielen Fragen zum Meditieren lernen in die vita Zen Lounge. Die Meditation ist erlernbar, wenn du dich in ein ruhiges Umfeld begibst und die Sorgen des Alltags beim Training außen vor lässt. Durch die Zen Meditation bist du später in der Lage, dich frei von allen störenden Einflüssen zu machen und dir jederzeit selbst bewusst zu werden. Am besten gelingt die Meditation, wenn du dich vorab beim Yoga entspannst und deinen Körper auf die Einkehr in die innere Mitte einstimmst. Die Vorteile des Yogas liegen in der Entspannung der täglich beanspruchten Muskelgruppen und Atemübungen, die dir später beim Meditieren lernen hilfreich sind. Alle Übungen der Zen Meditation kannst du in deinen Alltag integrieren und dich täglich in Ruhe versetzen. Ausgeglichenheit und ein neues Gefühl der Achtsamkeit auf dich selbst eröffnen dir neue Wege und zeigen dir, wie du das Leben geradlinig und in Konzentration auf das Wesentliche aus einer neuen Perspektive sehen kannst.

 

Möchtest du mehr über die Meditation lernen und durch mentales Training neue Erfahrungen machen? Dann besuche uns in der vita Zen Lounge in Salzburg und informiere dich in einem Anfängerkurs über die Voraussetzungen und Möglichkeiten. Es handelt es sich um ein traditionelles bewusstseinsstärkendes mentales Training, das dich im Alltag stärkt und dir beibringt, wie du das Wesentliche vom Unwesentlichen trennst und bewusster lebst.

Mehr Achtsamkeit verbessert die Lebensqualität

Achtsamkeit ist zu einem Modebegriff geworden – doch die Praxis der Achtsamkeit ist keineswegs neu. Mentales Training, das Aufmerksamkeit und bewusstes Erleben fördert, ist seit langer Zeit Teil vieler Philosophien und Religionen. Die vita Zen Lounge in Salzburg lädt dich ein, durch Meditation zu lernen, wie du entspannter durch das Leben gehst.

 

Achtsamkeit im Zen

Die Praxis der Achtsamkeit spielt im Buddhismus seit Jahrhunderten eine große Rolle. Besonders im Zen wird sie zusammen mit der regelmäßigen Meditation praktiziert, um den Weg zu sich selbst zu finden. Es geht bei der Achtsamkeit um eine erlernbare Geisteshaltung, die erlaubt, sich selbst im Hier und Jetzt wahrzunehmen. Jeder einzelne Moment wird bewusst erlebt. Wichtig ist dabei, das Erlebte möglichst wenig zu bewerten. Regelmäßiges mentales Training hilft, Stress abzubauen und sich nicht in alten Gedankenmustern verfangen. Wer regelmäßig übt, findet sein inneres Gleichgewicht und lässt sich durch äußere Gegebenheiten weniger beeinflussen. Aus dieser Haltung heraus lassen sich Entscheidungen einfacher treffen und das tägliche Leben besser meistern.

 

Die Vorteile von mehr Achtsamkeit und mentalem Training

Achtsamkeit ist nicht an religiöse oder spirituelle Überzeugungen gebunden. Selbst wenn sie eine wichtige Rolle in der Zen Meditation spielt, musst du kein Buddhist sein, um Achtsamkeit zu praktizieren. Auch moderne Mediziner und Psychologen haben den Nutzen von Meditation und Achtsamkeitspraxis erkannt. Die Übungen können dabei helfen, Stress und negativen Emotionen entgegenzuwirken. Mehr Zufriedenheit und bessere emotionale Balance sind das Ergebnis. Wie beim Erlernen eines Instruments oder dem Trainieren einer Sportart ist zur Verbesserung der Achtsamkeit regelmäßiges Üben notwendig. Wichtig ist zu verstehen, dass Achtsamkeit kein intellektuelles Konzept ist, sondern eine gelebte Erfahrung, die durch kontinuierliches Training klarer und intensiver wird. Mit der Zeit wird es dir immer einfacher fallen, achtsam zu werden und über einen längeren Zeitraum achtsam zu bleiben.

 

Achtsamkeit und Zen Meditation lernen in der vita Zen Lounge

Wenn du mentales Training und Zen Meditation erlernen möchtest, bist du in einer Zendo wie die vita Zen Lounge genau richtig. Hier werden Veranstaltungen angeboten, die dich mit der Praxis vertraut machen und du lernst Ruhe und Balance zu finden. Diese Erfahrung hilft, auch im täglichen Leben fokussiert und ausgeglichen zu bleiben. Auf diese Weise lässt sich Stress nachhaltig abbauen. So kannst du durch Meditation lernen, mehr Zufriedenheit zu finden.

 

Zen im Alltag: einfache Übungen für mehr Achtsamkeit

Achtsamkeit kannst du nicht nur durch Zen Meditation oder eine andere formale Praxis üben. Täglich gibt es zahlreiche Möglichkeiten, achtsam zu sein und das Wohlbefinden zu fördern. Zen im Alltag lässt sich ganz einfach praktizieren. Entschließe dich, bei deiner nächsten Aktivität besonders achtsam zu sein. Hast du dich schon einmal aufmerksam dabei beobachtet, wie du den Tisch deckst? Eine gute Möglichkeit, die Gedanken zu beruhigen, ist, die Aufmerksamkeit auf den Atem oder eine Sinneswahrnehmung zu lenken. du kannst dich beim nächsten Essen ganz auf den Geschmack der Speisen konzentrieren oder beim Duschen auf den Kontakt des Wassers auf deiner Haut. Alle diese Übungen helfen dir, den Moment bewusst wahrzunehmen und achtsam zu sein.