Meditation – auch auf Reisen von Vorteil
Gerade bei längeren Aufenthalten im Ausland oder im Urlaub geht eine gewisses Tagesroutine verloren. Allerdings wirken sich eine solche Routine und die regelmäßigen Übungen positiv auf deinen Körper und Geist aus. Trotz aller Schwierigkeiten ist es möglich, auch unterwegs regelmäßig zu meditieren.
Die Schwierigkeiten Unterwegs
Auf Reisen gibt es unterschiedliche Gründe, warum dir die Meditation eventuell schwer fällt. Denn in einem Hostel musst du dir das Zimmer mit anderen Personen teilen, sodass nur selten eine ruhige geeignete Atmosphäre vorhanden ist. Darüber hinaus sind Hotels und sonstige Unterkünfte meistens relativ laut. Ein weiteres Problem sind die fehlenden Utensilien für die tägliche Übungen. Denn ein Meditationskissen, wie du es vielleicht Zuhause benutzt, passt oftmals nicht mehr in den Koffer – du steht also bereits hier vor den ersten Problemen.
Tipps für den Urlaub
Wer trotzdem auch unterwegs nicht auf seine tägliche Meditation verzichten möchte, kann mit Hilfe von verschiedenen kleinen Tipps die passende Umgebung erzeugen. Zum einen helfen Ohropax gegen eine laute Geräuschkulisse. Wer lieber Musik hört, kann auch via Kopfhörer beruhigende und konzentrationsfördernde Musik abspielen. Zudem stellt sich die Frage, ob ein Kissen für das Meditieren wirklich notwendig ist? Vielmehr genügen doch oftmals auch eine eher harte Matratze bzw. ein weicher Fußboden. Du kannst also wirklich an jedem Ort deine täglichen Übungen durchführen – denn die jeweilige Umgebung kannst du derartig verändern, dass sich das Ambiente fortan hervorragend für das Meditieren eignet.
Gründe für die Meditation im Urlaub
Dabei gibt es vielfältige Gründe, warum du auch unterwegs nicht auf deine täglichen Übungen verzichten solltest. Zum einen ist, wie bereits festgestellt, eine gewisse tägliche Routine für den menschlichen Körper von Nutzen. Darüber hinaus ist doch gerade die Zeit beim Reisen für Erholung und Entspannung gedacht – wer gerade aber in hektischen Reisephasen auf seine Übungen verzichtet, ist deutlich schneller gestresst und weniger erholt. Zudem sind viele Menschen der Annahme, dass sie auf Reisen ständig etwas Neues erleben müssen. Zeit für das Meditieren bleibt dann nicht – dabei sprechen doch viele gute Gründe dafür.
Deswegen solltest du auch und gerade im Urlaub von den Vorteilen profitieren. Zudem brauchst du lediglich einen kleinen Moment Zeit, um die Übungen durchzuführen. Bereits fünf Minuten reichen aus, damit du eine positive Wirkung verspürst. Die >>grundlegenden Techniken kannst du übrigens bereits im Voraus in der Zen Lounge in Salzburg lernen – dann bist du für deinen nächsten Aufenthalt im Ausland bestens gewappnet.