Durch Meditation besser in Krisenzeiten zurecht kommen

In den letzten Monaten hat sich das Leben für alle Menschen auf dieser Welt extrem verändert, die Ursache dafür ist der Corona-Virus. Bisher hat noch niemand solch eine globale Pandemie erlebt, in der auf einmal Ausgangsbeschränkungen und Reiseverbot herrschen. Bedingt durch die negativen Schlagzeilen, kommen verstärkt tiefgehende Gefühle von Angst, Hilflosigkeit und Unsicherheit auf. Angesichts der kontinuierlich steigenden Anzahl von infizierten Personen, ist es nicht einfach, ausgeglichen und ruhig zu bleiben. Allerdings kann keiner das Weltgeschehen beeinflussen, es wird immer die eine oder andere Krise geben. Vor einigen Jahren sind die Börsenmärkte angesichts der Bankenpleiten implodiert, was ebenfalls auf internationaler Ebene zu vielen Problemen geführt hat. Wer davon betroffen war, hat einen großen Teil seiner finanziellen Rücklagen verloren. Manche Anleger standen danach sogar vor dem Bankrott. In diesen anscheinend ausweglosen Momenten ist die Zeit gekommen, sich auf die wirklich wichtigen Aspekte im Leben zu konzentrieren. Dabei kann das Meditieren eine entscheidende Hilfestellung leisten, um mit Krisenzeiten besser zurecht zu kommen.

Dank Meditation Gelassenheit erlernen

Wer es gelernt hat, gelassen durch das Leben zu gehen, wird seinen inneren Frieden und Halt auch vor dem Hintergrund einer Krise weiter behalten können. Mit Hilfe der Meditation bleibt der Blick auf das Wesentliche fokussiert, selbst wenn die Welt gerade verrückt spielt und sich die nächste Krise ankündigt. Wirklich wichtig sind die eigene Gesundheit und der Seelenfrieden. Wenn die Gedanken fortwährend um Probleme kreisen, wird extrem viel Stress im menschlichen Körper generiert. Dadurch kommt es zu einer übermäßigen Ausschüttung von Stresshormonen, die für viele Krankheiten im Organismus verantwortlich sind. Deshalb braucht der Geist speziell in Krisenzeiten eine Auszeit von allen Konflikten. Anstatt zu grübeln, ist der Zeitpunkt gekommen, alle negativen Gedanken loszulassen sowie sich einfach nur auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren. Das hört sich in der Theorie zwar sehr einfach an, wer es aber schon mal probiert hat, wird schnell feststellen, wie schwer das vollständige Meditieren ist. In diesem Zusammenhang hat sich die Zen Meditation schon seit vielen Jahrtausenden als Lehrmeister bewährt, um den Geist die wohlverdiente Ruhe zu beschaffen. Dabei handelt es sich um ein didaktisches System aus Asien, welches als Grundlage für ein geistiges Training dient.

Mit dem Meditieren Achtsamkeit trainieren

In Krisenzeiten erleiden viele Menschen eine innere Unruhe, die zu Schlafstörungen und im Extremfall sogar zu Angstattacken führen kann. Statt andauernd Trübsal zu blasen und sich in pessimistischen Visionen bezüglich der Zukunft zu verlieren, sollte die Situation besser als Anlass für notwendige Veränderungen auf einer persönlichen Ebene genutzt werden. In jeder Krise liegt die Chance, sich endlich mehr um das eigene Wohlbefinden zu kümmern. An Stelle von negativen Gedankengängen ist aktuell Achtsamkeit gefragt. Jetzt ist der richtige Moment gekommen, um eine längst fällige Atempause einzulegen und sich auf die innere Werte zu besinnen. Dabei leistet die Zen Meditation einen hilfreichen Beistand, um einen generellen Wandel bei der Einstellung zum Leben zu initiieren. Wer regelmäßig meditiert, spürt schon bald die zahlreichen positiven Effekte, die damit einhergehen und zu nachhaltigen Veränderungen führen. Krisen werden immer kommen und dann wieder gehen. Aber dank dem Meditieren lassen sich Krisenzeiten auf eine gelassene Art und Weise viel besser überstehen.

Die Zen Lounge Salzburg ist auch in dieser schwierigen Zeit für dich da und lädt dich ein am Online Programm via Zoom teilzunehmen >>