Wenn du dich auf eine Wandertour begibst und stillschweigend durch die Natur schlenderst, wirkt dies entschleunigend. Du gewinnst Klarheit und setzt dich mit den eigenen Sinnen auseinander. Die Stille der Natur hilft dir gemeinsam mit der Achtsamkeit, deinen inneren Stress zu lindern und psychisch widerstandsfähiger zu werden. Das Meditieren ist für viele Menschen eine gute Methode, um den im Alltag empfundenen Stress zu bewältigen. Die Eindrücke der Natur wirken unterstützend. Du lebst im Moment und wendest dich von existenziellen Sorgen und Ängsten ab. Beim Gang in der Natur beobachtest du die kleinen Dinge im Alltag. Lebe den Moment – das geht beim Wandern in der Natur ideal.
Kombination aus Zen Meditation und körperlicher Anstrengung
Meditieren bietet dir einen vielfältigen Nutzen. Das regelmäßige Ausüben der Meditation hilft dir, die Gesundheit zu erhalten und zu fördern. Wer regelmäßig meditiert, fühlt sich besser. Verspannungen verschwinden und das Herz-Kreislauf-System wird stabiler. Das Gleiche gilt für ausgiebige und regelmäßige Wanderungen. Erwiesenermaßen ist das Spazieren in der Natur eine Wohltat für die Seele. Zudem stärkst du beim Wandern deine körperliche Verfassung. Die Kombination von Zen Meditation und Wandern ist vielversprechend und bietet ganzheitlichen Mehrwert. Wenn du auf einer schönen Wanderung kleine Pausen einlegst, um dich der Meditation zu widmen, können sich deine Lebensumstände positiv verändern. Von der Veränderung profitierst du nicht nur im Alltag, sondern auch anschließend im privaten und beruflichen Leben. Schritt für Schritt zum Hier und Jetzt – die Wanderung ist immer auch ein Gang zu dir selbst.


