Häufig ist der Gedanke weit verbreitet, dass Meditation und sportliche Höchstleistungen nicht wirklich zusammenpassen. Die Gedanken gehen dahin, dass die ruhige Technik der Achtsamkeit und das Ausüben von Sport mit hoher körperlicher Anstrengung schlichtweg nicht zusammenpassen. Dass das anders ist, zeigt der folgende Beitrag. Vielmehr kannst du von meditativen Techniken in nahezu allen Lebensbereichen profitieren – garantiert auch beim Ausüben sportlicher Aktivitäten.

Der Nutzen von Meditation für die sportliche Leistung

Insbesondere der Bereich der Motivation eignet sich für die Ausübung meditativer Techniken. Wissenschaftliche Studien haben dabei herausgefunden, dass Sportler durch meditative Techniken deutlicher motivierter sind. Wer auf der einen Seite >> Achtsamkeit übt und den Körper herunterfährt, hat folglich auf der anderen Seite mehr Energie, um sich sportlich auszupowern. Dies wirkt sich jedoch nicht ausschließlich auf die Motivation aus. Darüber hinaus gelingt dir die Fokussierung leichter. Negative Gedanken im Laufe des Sports, ganz gleich ob beim Training oder Wettkampf, können die Leistungsfähigkeit mindern. Das Ziel ist es, durch achtsames Trainieren in den Zustand eines Flows zu kommen, in welchem du dein volles Potenzial ausschöpfen kannst.

Elemente der Achtsamkeit im Sport

Der Nutzen meditativer Techniken ist somit offensichtlich. Stellt sich nur noch die Frage, wie du derartige Techniken am besten in den Alltag einbinden kannst. Hier ist es wichtig, derartige Übungen regelmäßig in den Alltag zu integrieren. Eine Dauer zwischen 3 und 10 Minuten gilt als ideal für die Ausübung. Nach der Eingewöhnungszeit solltest du vor dem Sport meditieren. Hier steht die bewusste Wahrnehmung im Vordergrund. Die Konzentration weicht auf die körpereigenen Prozesse und du wirst dir deiner Gedanken bewusst. Um die Motivation zu nutzen und deine Leistung zu verbessern, ist insbesondere eine Anwendung im Wettkampf gewünscht. Achtsames Meditieren kann dir dabei helfen, gelassener mit Ergebnissen und dem Leistungsdruck umzugehen. Vielmehr bekommen fortan auch Werte wie Teamgeist, Freundschaft, Verbundenheit und Leidenschaft eine höhere Bedeutung. Gelassen kannst du dein volles Potenzial entfalten und zu neuen sportlichen Grenzen vorstoßen.

Der richtige Ort zum Praktizieren

Wer meditative Techniken und sportliches Training miteinander verbinden will, ist beim richtigen Ort eingeschränkt. Schließlich kommt dies ganz auf die Sportart an, die du ausübst. Darüber hinaus haben wir dir gezeigt, wie du auch im Allgemeinen von der Meditation beim Sport und im sonstigen Leben profitierst. Zum Meditieren bedarf es eine erholsame und entspannte Atmosphäre. In Salzburg eignet sich ideal die vita Zen Lounge als Ruheoase und Rückzugsort für Meditation und Achtsamkeit.