Meditation – dein Weg zur Selbstheilung
Meditative Techniken bieten einen hohen Nutzen. Denn zum einen ist es möglich, den omnipräsenten Stress abzubauen. Nahezu jeder empfindet Stress und verspürt schlimmstenfalls physische sowie psychische Auswirkungen. Doch derartige Entspannungstechniken leisten mehr als eine Reduzierung des empfundenen Stresses. Vielmehr kannst du durch die Aktivierung der Selbstheilung deine Schmerzen lindern und bestenfalls sogar Krankheiten heilen.
Der vielfältige Nutzen der Meditation
Viele Studien und Forschungen kommen zum Ergebnis, dass das regelmäßige Meditieren positive Auswirkungen mit sich bringt. Vor allem die Hirnaktivität verändert sich – du wirst kreativer und entspannter. Die Vorstellungskraft wird größer und nach einigen Jahren Übung kannst du in einen Rauschzustand geraten. Du verspürst allerdings auch unmittelbare körperliche Auswirkungen. Denn der Blutdruck und der Puls senken sich bereits nach kurzer Zeit. Darüber hinaus verlangsamt sich deine Atmung, sodass dein ganzer Körper von einer besseren Versorgung mit Sauerstoff profitiert. Dies wirkt sich sowohl auf Körper als auch Seele aus. Insbesondere vor psychischen Krankheiten können dich die Selbstheilungskräfte bewahren. Darüber hinaus werden chronischen Schmerzen weniger und eine Krebserkrankung ist unwahrscheinlicher – all das bietet das regelmäßige Meditieren und die daraus resultierende Selbstheilung.
Tipps für das gelungene Meditieren
Grundsätzlich spielt es keine Rolle, zu welchem Zeitpunkt du meditieren möchtest. Allerdings wählen die Meister dieser Technik die frühen Morgenstunden für ihre Meditation. Zu diesem Zeitpunkt ist das Unterbewusstsein weit geöffnet und der Weg zum inneren Ich gelingt leichter. Allerdings kannst du auch jede andere Zeit beliebig nutzen. Die Selbstheilung durch meditative Techniken ist immer möglich. Bei der Haltung ist ein bequemer Komfort das A und O. Grundsätzlich ist das Meditieren im Sitzen vorzugswürdig – bei einer geraden Wirbelsäule kannst du tiefer und besser atmen, sodass mehr Sauerstoff durch den Körper strömt. Während im Liegen die Gefahr des Einschlafen besteht, kann im Stehen ein solcher Zustand der Entspannung nur schwer erreicht werden.
Der perfekte Ort
Darüber hinaus ist für die Ausübung meditativer Techniken eine gemütliche Atmosphäre notwendig. Denn Störquellen wie helles Licht oder Geräusche sorgen dafür, dass du nicht das volle Potential der Selbstheilungskräfte ausnutzen kannst. Wer sich nicht selber seine Ruheoase zur Meditation herrichten möchte, kann auch gerne die Zen Lounge in Salzburg aufsuchen. Dort findest du einen Ort der Stille, an welchem du den Selbstheilungskräften freien Lauf lassen kannst.