Meditation für mehr Selbstliebe in Zeiten der sozialen Distanzierung
Im Moment ist das Leben global stark von der Corona-Pandemie geprägt, die zu erheblichen Einschränkungen im Tagesablauf führt. Sowohl auf privater als auch auf beruflicher Ebene herrscht soziale Distanzierung, um das Risiko einer Ansteckung mit dem Virus zu minimieren. Allerdings führt diese Distanz zu Einsamkeit und Depression, mit gravierenden Folgen für die betroffenen Personen. Als Lösung für diese Probleme sowie für eine tiefergehende Selbstliebe hat sich die Meditation als sehr hilfreich bewährt.
Aktuelle Lage als Chance für mehr Wertschätzung sehen
Bedingt durch Corona arbeiten gegenwärtig zahlreiche Bürger im Homeoffice und halten sich überwiegend im eigenen Zuhause auf. Sie versuchen, den Kontakt mit ihren Mitmenschen zu vermeiden, um die Infektionszahlen nicht noch weiter zu erhöhen. Jedoch stellt die soziale Distanzierung eine große Herausforderung dar, deshalb wünschen sich die meisten, dass diese Phase so schnell wie möglich vorbei geht. Statt diese weltweite Entwicklung nur als negativ und schlecht zu sehen, bietet sich diese Zeit der Isolation an, um eine nachhaltige Verbindung mit sich selbst zu erreichen. Viele Menschen suchen ständig Ablenkung und Gesellschaft, um schwierigen Situationen aus dem Weg zu gehen. In vielen Fällen wird so die mentale Gesundheit vernachlässigt und es stellt sich irgendwann eine Depression ein. Jetzt ist der richtige Augenblick gekommen, um die eigenen Verhaltensweisen genau zu überdenken. Auf diese Weise lässt sich die aktuelle Lage dazu nutzen, um das Leben grundlegend zu verändern sowie intensive Selbstliebe und Wertschätzung zu erlangen. Als Mittel für mehr Achtsamkeit bieten sich regelmäßig durchgeführte Meditationen an, um die mentale Stärke zu verbessern.
Zen Meditation als Prävention nutzen
Mehr denn je kämpfen die Menschen momentan mit viel Stress, der mit diversen Sorgen einhergeht. Aufgrund der ungewissen Verhältnisse nehmen Ängste und Ungeduld überhand, welche sich im Extremfall sogar in Wut manifestieren. Statt diesen negativen Gefühlen zu viel Raum zu geben, kann speziell die Zen Meditation dabei helfen, sich erneut auf das Wesentliche im Leben zu konzentrieren. Aus dem Sitzen in der Stille lässt sich neue Kraft für herausfordernde Situationen schöpfen und an der individuellen Selbstliebe arbeiten. Allerdings fällt es den meisten Personen zu Beginn extrem schwer, den Geist zu beruhigen. Wirre Gedanken formieren sich und sorgen für Zerstreuung. Deswegen bieten geführte Meditationen eine große Hilfe, um einen guten Einstieg mit fachkundiger Betreuung zu finden. So lässt sich nach und nach sowohl geistige als auch körperliche Ruhe erlangen. In der ZenLounge in Salzburg gibt es jeden Dienstag am Morgen geführte Meditationen von 7:00 bis 7:30 Uhr.
Mentale Stabilität in Krisenzeiten erlernen
Jede Krise ist auch eine Möglichkeit, um an ihr zu wachsen. Statt alleine Trübsal zu blasen, besser die freie Zeit dafür nutzen, um in Einklang mit dem Geist und den auftretenden Gedanken zu kommen. Mithilfe der Meditation lernen die Teilnehmer, dass Gedanken unweigerlich kommen und gehen. Sobald diese Gedanken losgelassen werden, haben sie keine Macht über den eigenen Gefühlszustand. Auf diese Weise lässt sich der gesellschaftliche Druck abwerfen und eine umfassende Freiheit erfahren. So kann die Zen Meditation jedem Menschen einen neuen Weg zeigen, um den eigenen Lebensweg ausgeglichener und achtsamer zu gestalten.