Meditation und Konzentration – Gemeinsamkeiten und Unterschiede
Die folgende Situation kennst Du bestimmt. Auf einmal schweifst Du mit Deinen Gedanken ab – die Konzentration lässt nach. Die Fokussierung auf bestimmte Gedanken ist nicht immer einfach. Diese Technik ist jedoch auch für die Meditation von erheblicher Bedeutung. Doch kennst Du eigentlich den genauen Unterschied zwischen diesen beiden Begriffen?
Ist das nun das Gleiche oder nicht?
Weit verbreitet ist die Annahme, dass es sich bei der Anwendung von meditativen Techniken um eine spezielle Konzentrationsart handelt. Oftmals geht damit auch der Glaube einher, dass eine besondere Atmung der einzige Unterschied ist. Doch meditative Techniken und die Konzentration bezeichnen zwei verschiedene Bewusstseinszustände.
Was ist konzentriertes Denken?
Das ganze Bewusstsein fokussiert sich auf einen bestimmten Punkt – dies ist meistens ein Gedankengang oder ein bestimmtes Objekt. Eine Ablenkung wird weitgehend vermieden. Vielmehr geht es darum, dass Du Dich mit all deinen geistigen Fähigkeiten auf die eine Sache konzentrierst.
Was ist meditatives Arbeiten?
Beim meditativen Arbeiten sieht die Sache etwas anders aus. Denn im optimalen Fall gibt es bei der Anwendung solcher Techniken keinerlei Bewegung des Bewusstseins. Der Bewusstseinszustand unterscheidet sich folglich eindeutig. Denn es geht nicht um die Fokussierung auf eine bestimmte Sache, sondern um das Verharren im ein und selben Bewusstseinszustand.
Die Verbindung der beiden Techniken
Nichtsdestotrotz ist es offensichtlich, dass trotz des gravierenden Unterschieds eine Verbindung zwischen der Meditation und der Konzentration besteht. Sich zu Konzentrieren kann als eine gewisse Vorstufe des Meditieren gesehen werden – denn ohne Übung ist es für Dich oftmals schwer, sich direkt in einen meditativen Zustand zu versetzen. Vielmehr ist es mit Hilfe von verschiedenen Konzentrationstechniken möglich, im Laufe der Zeit zur Meditation zu gelangen.
Diese Praxis bietet Dir zudem einige Vorteile. Denn auch im alltäglichen Leben profitierst Du anschließend von einer gesteigerten Konzentrationsfähigkeit. Dir wird es fortan leichter fallen, sich auf die wichtigen Dinge zu fokussieren und zu konzentrieren. Der Mehrwert ist also Tag für Tag erkennbar.
Zudem fällt vielen Praktizierenden zu Beginn ein wirklich entspannendes Meditieren schwer. Wenn dies aber durch die Ausübung von verschiedenen Konzentrationstechniken erfolgt, gelingt dies leichter. Anschließend kannst Du immer wieder leicht in einen meditativen Zustand verfallen und Dein Bewusstsein ruhen lassen. Meditative Zustände sind nicht zu erzwingen – wenn Du allerdings regelmäßig die Fokussierung Deiner Gedanken übst, kannst Du es schaffen, die Meditation zu erreichen. Der Weg mit Konzentrationstechniken hilft Dir folglich beim Entspannen.
Die Zen Lounge in Salzburg – der perfekte Ort zum Konzentrieren und Meditieren
Nun kennst Du den feinen, aber kleinen Unterschied zwischen beiden Begriffen. Wenn Du Dich mit meditativen Techniken ausprobieren möchtest und eventuell sogar den Weg der Konzentrationstechniken in einen meditativen Zustand bestreiten möchtest, bist Du in der Zen Lounge richtig. An einem angenehmen Ort der Stille wird dir die optimale Umgebung geboten, um Deine Konzentration zu schulen und infolgedessen zu meditieren.