Für eine erholsame Meditation ist auch und gerade der richtige Ort entscheidend. Wenn du den ganzen Tag im Büro sitzt und nur wenig an der frischen Luft bist, kann eine Meditation im Freien genau das Richtige für dich sein. Denn das entspannende und konzentrationsfördernde Meditieren an der frische Luft bietet nur wenige Nachteile aber vielfältige Vorteile.
Die Vorteile
Die Meditation im Freien ist an vielen unterschiedlichen Orten möglich. Eines haben alle gemeinsam – du kannst die Natur vollkommen genießen. Denn oftmals gelingt es der Natur am besten, uns zu erden, sodass wir uns auf die wichtigen Dinge im Leben konzentrieren können. Falls du im >> Urlaub am Meer bist, hat das Rauschen des Meeres eine beruhigende Wirkung auf Körper und Geist. Das Gleiche gilt für das Gezwitscher der Vögel im heimischen Park. Darüber hinaus gibt es draußen vielfältige Möglichkeiten, Wahrnehmungsübungen durchzuführen. Dabei konzentrierst du dich beispielsweise auf die zwitschernden Vögel oder die dich umgebenden Bäume. Wenn du auf einer dünnen Decke sitzt, kannst du zudem die Augen schließen und deine Aufmerksamkeit auf den Boden lenken. Die Fokussierung auf den sandigen, felsigen oder steinigen Boden erhöht die Achtsamkeit. Das freie Durchatmen an der frischen Luft sowie das Spüren der Wärme der Sonne runden die Vorteile ab. Neben den positiven Auswirkungen der Meditation erhöht sich der Vitamin D-Spiegel, der für ein umfassendes Wohlbefinden von großer Bedeutung ist.
Die Nachteile
Den perfekten Ort für die Meditation gibt es nicht. Denn selbstverständlich haben auch die Übungen an der frischen Luft einige Nachteile. Denn unter gewissen Umständen kann das Sitzen im Freien ungemütlich sein. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn du kein spezielles Kissen nutzt. Denn oftmals ist der Boden hart oder uneben. Mit einem geeigneten Kissen kannst du diesen Nachteil allerdings gekonnt abschwächen. Zudem ist gerade der weiche Sand ein angenehmer Untergrund. Eine weiterer Nachteil sind gewisse Ablenkungen. So können dich verschiedene Tiere stören, in einen meditierenden Zustand zu gelangen. Herumschwirrende Mücken, Fliegen oder Insekten verringern deine Aufmerksamkeit. Auch an den Beiden hoch krabbelnde Ameisen können eine wenig willkommene Ablenkung sein. Das Gleiche gilt für laut spielende oder schreiende Kinder im Park um der Ecke.
Meditation im Freien – das bringt es
Wenn du also gerade nicht in unserer gemütlich gestalteten >> Zen Lounge in Salzburg meditierst, kannst du auch einfach im Freien loslegen. Als idealer Ort eignen sich zum Beispiel der heimische Garten, ein nahegelegener Park oder der Strand.